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Kleine Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft

Eine Fachgesellschaft zwischen Wissenschaft und Politik, Schriften der DGfE

Erschienen am 15.05.2013
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783810042040
Sprache: Deutsch
Umfang: 240 S., 16 s/w Illustr., 240 S. 16 Abb.
Format (T/L/B): 1.2 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) kann 2004 auf eine 40-jährige Geschichte zurückblicken, in der sie als Fachgesellschaft der bundesdeutschen Erziehungswissenschaftler die Interessen des Faches nach innen wie nach außen vertreten hat. Diese Geschichte wird anhand der Vorstandsakten in den wesentlichen Zügen nachgezeichnet. Dabei werden die Mitgliederfragen und die innere Struktur der DGfE ebenso thematisiert wie ihre internationale Vernetzung, die Probleme der deutsch-deutschen Kontakte und Vereinigung und die Arbeitstagungen und Kongresse. In weiteren Abschnitten werden die Forschungsförderung, die Fragen der Studienreform sowie die Debatten um das bildungs- und hochschulpolitische Mandat behandelt. Zugleich wird damit die Bedeutung der DGfE für die Entwicklung der Erziehungswissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland herausgearbeitet.

Autorenportrait

Dr. phil. Christa Berg, Prof. em., Albert-Magnus-Universität zu Köln. Dr. phil. Hans-Georg Herrlitz, Prof. em., Georg-August-Universität Göttingen. Dr. phil. Klaus-Peter Horn, Privatdozent, Humboldt-Universität zu Berlin.

Schlagzeile

Die Geschichte der DGfE